Yannik Kögler dreifacher Torschütze für die Eislinger
tr.) Zu
einem verdienten 3:1 Heimsieg kam der FC Eislingen gegen den TSV Wendlingen.
Dabei fand die Mannschaft von Trainer Uli Thon, die stark ersatzgeschwächt
antrat, gut in die Partie im Eichenbachstadion.
Bereits nach fünf Minuten kam
der aufgerückte Eislinger Abwehrspieler Nicolas Schreiber nach einem Eckball
von Yannik Kögler getreten, frei zum Schuss, doch der Ball landete an der Latte
des Wendlinger Tores.
Eislingen diktierte in der Folgezeit das Spiel und ging
nach 23 Minuten in Führung. Tobias Kienle schickte den agilen Yannik Kögler mit
einem Steilpass auf die Reise und der Eislinger Neuzugang schloss präzise ins
lange Eck ab zur Führung für den FCE.
In den folgenden Minuten tat sich vor
beiden Toren relativ wenig. Lediglich Lukas Brügger scheiterte mit einem
Flachschuss nach Zuspiel von Fabian Latzko an Wendlingens zweitem Schlussmann
Alexander Kurz, der ab der 40. Spielminute den verletzt ausgeschiedenen Tim
Kercher ersetzte.
Auch nach Wiederbeginn waren die Eislinger Herr der Lage nur
fehlte der zweite Treffer. Der schien nach 57 Minuten fällig. Eine präzise
Flanke von Tobias Kienle köpfte Fabian Latzko an den Pfosten des Wendlinger Tores
und der Nachschuss von Frieder Bächles Nachschuss ging über das Gästetor.
Wenig
später nahm der agile Fabian Latzko eine Flanke volley und Alexander Kurz im
Wendlinger Tor reagierte prächtig.
In der 64. Spielminute gelang Yannik Kögler
mit einem platzierten Flachschuss der vom Innenpfosten des Wendlinger Tores den
Weg ins Tor fand, das vorentscheidende 2:0 für den FCE.
Dem ließ Kögler in der
78. Spielminute das 3:0 folgen als er bei einem Eislinger Konter von Lukas
Brügger maßgeschneidert bedient wurde.
Den Gästen aus Wendlingen die über die gesamte Spielzeit nie aufsteckten gelang
in der 86. Spielminute durch Christopher Amend noch der 1:3 Anschlusstreffer.
Zwar lief es beim FC noch nicht rund, aber die Mannschaft zeigte eine
Aufwärtstendenz.
FC Eislingen:
Bantle – Allag, Dangelmayer,
Schreiber, Reichert – Bilitsch, Kienle, Bächle (69. Müller), Brügger – Frank
(42. Latzko), Kögler (86. Pyttel).
Bilder Peter Heck
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