FC Eislingen besiegt TSV Weilheim mit 4:3 Toren

Torreiches Testspiel mit Erfolg für den FC

In einem weiteren Testspiel besiegte der Bezirksligist FC Eislingen den klassenhöheren TSV Weilheim verdientermaßen mit 4:3 Toren. 

Dabei führten die Eislinger bereits mit 3:0 und 4:1 Toren in einer Partie die wegen eines heraufziehenden Gewitters für 20 Minuten unterbrochen war.


Seit drei Wochen ist die neuformierte Eislinger Mannschaft nun schon im Training und sie macht deutliche Fortschritte. Wichtigste Erkenntnis aus Eislinger Sicht nach dem verdienten 4:3 Testspielsieg gegen Weilheim, die Mannschaft agiert im Spiel nach vorne wesentlich effektiver als zuletzt und sie zeigte gegenüber dem Landesligisten die reifere, bessere Spielanlage. 

Bereits nach 14 Minuten gingen die gut spielenden Eislinger in Führung. Serdar Kurt traf mit einem platzierten Flachschuss aus 12 Metern. Dem ließ Edis Yoldas in der 22. Spielminute mit einem platzierten Schuss aus 16 Metern direkt in den Winkel das 2:0 folgen. Eislingen diktierte bis dato das Spielgeschehen besonders im Mittelfeld wurden die Zweikämpfe gewonnen und ab ging die Post mit schnellen Angriffen zumeist vorgetragen über die Außen. 

Auch nach der zwanzigminütigen Zwangspause kam der FC wieder gut in die Partie. Yasin Ceküc setzte sich auf dem Flügel gekonnt durch und seine flache Hereingabe brachte David Hilger im Tor der Gäste unter (44.). Gleich nach Wiederbeginn kam der TSV Weilheim durch den ehemaligen Eislinger Marcel Mettang zum 1:3 Anschlusstreffer. 

Der FC hatte zur Halbzeit gleich sieben Mal gewechselt und der Spielfluss geriet etwas ins Stocken. Einen schönen Spielzug über Alexander Müller und Liridon Elezay schloss Marco Frank mit einem gekonnten Heber zum 4:1 ab (55.). 

Im Gefühl des sicheren Sieges schlichen sich beim FC einige Unkonzentriertheit ein. Die Angriffe wurden nicht mehr zielstrebig zu Ende gespielt und die Gästen kamen in der Schlussphase durch zwei Treffer von Felix Hummel (85. und 88.) noch zur Ergebniskorrektur.

FC Eislingen:

Bantle (46. Junker) – Reichert (46. Schuler), Pyttel, Schreiber (46. Ercetin), Dangelmayer, Hilger (46. Ayhan), Ceküc, Kaluderovic, Brügger (46. Müller), Kurt (46. Frank), Yoldas (46. Elezay).